Freitag, 3. Oktober 2014

Unheimlich. Wirklich.

"Festzuhalten bleibt aber, dass der Unterschied zwischen kirchlichen Entwicklungsorganisationen, die man eher mit Armenförderung und Volksbildung in Zusammenhang bringt, und dogmatischen NGOs geschwunden ist. In den Worten von Misereor: „Misereor möchte gesellschaftliche Veränderungen anstoßen und begleiten, keine assistenzialistische [Assistenzialismus: klassische Armenfürsorge, Anmerk. d. Red.] Hilfe leisten. Die Menschen vor Ort sind für uns die Akteure, das gilt sowohl für die Armen, als auch für die Menschen aus unseren Partnerorganisationen. Deshalb gibt es vor Ort auch keine Misereor Projekte, sondern Projekte unserer Partner (Initiativen, Netzwerke, soziale Bewegungen, NGOs etc.). Misereor finanziert deren Projekte nach festgelegten und publizierten Kriterien.“

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